Kunst und Behinderung

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Jomi Pantomime


Jomi – Der weltberühmte Pantomime erlernte seine leise Kunst auf höchstem Niveau bei Marcel Marceau

JOMI weckt durch die Sensibilität seines Ausdrucks im Zuschauer Gefühle und Emotionen – ein schöner und sehr seltener Moment im Leben.
"Republicain Lorraine"

Was ist Pantomime? Kann man denn ohne Worte ganze Geschichten erzählen? Ist ein Pantomime nicht nur so etwas wie ein Clown?

Das Anliegen JOMI’s ist, auf diese und ähnliche Fragen eine Antwort zu geben. Für JOMI, der bei Marcel Marceau in Paris studierte, hat gerade der sprachübergreifende Pantomime eine Verpflichtung zur Sozialkritik. Deshalb hat er neben satirischen Szenen – denn JOMI will ja das Lachen nicht vergessen lassen – in seinem Repertoire politischen und gesellschaftlichen Problemen Raum gegeben und auch religiöse Themen pantomimisch umgesetzt.

JOMIs Kunst liegt nicht nur in der Präzision der Darstellung, sondern auch darin, dass er die unterschiedlichsten Personnagen im wahrsten Sinne des Wortes „beseelt“. So zieht der Künstler seine Zuschauer immer wieder aufs Neue in seinen Bann. JOMI (Josef Michael Kreutzer) arbeitet seit 1981 als Solopantomime und als Dozent für Körpersprache. JOMI, der seit frühester Kindheit an gehörlos ist, zeigt seine Kunst weltweit auf Theatertourneen, die ihn bereits in zahlreiche europäische Länder, nach Nordafrika und nach Lateinamerika führten. Denn: Pantomime und Körpersprache bedürfen keiner Übersetzung, sondern werden überall gleichermaßen verstanden und interpretiert